Unsere Tischlerei muß umziehen in neue Räume und bittet um Unterstützung beim Umzug:
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Wir sind dabei!
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Mit am ärgerlichsten unter Windows 11 ist der Umstand, daß das Kontextmenü total zusammengeschrumpft ist.
Für jedes Verschieben, Kopieren und Einfügen müssen zusätzlich „weitere Optionen“ über einen weiteren Klick ausgewählt werden. Ich wünsche mir in den personalisierten Einstellungen einen Haken für die Einstellung, das Kontextmenü komplett anzuzeigen,
Jetzt kommen langsam die Windows 11-Rechner in die Regale und zu den Kunden. Bei zwei Kunden ist leider der vorhandene Drucker (obwohl mit Windows 10 eben noch funktionsfähig) nicht mehr akzeptiert worden.
In heutigen Zeiten von bewußter Nutzung unserer Ressourcen ist das ein Unding!!
Diese E-Mail traf heute ein, ein Blick auf die Absender-Adresse zeigt, das sie nicht von Strato gekommen ist, auch die im Link „Kundenbereich“ hinterlegte Adresse existiert nicht. Woher Betrüger die E-Mail-Adresse von Strato haben, ist die Frage…..
Laut einem Bericht von Heise.de verkauft Avast Antivirus Daten seiner Nutzer, hier geht es zum Artikel bei Heise.de Bei den permanenten Warnungen des Programms klingt es wie ein Hohn, das das Programm selbst die Privatsphäre mißachtet.
Aus gegebenem Anlaß hier eine aktuelle Warnung:
eine Kundin ist von Betrügern angerufen worden, die sich als Mitarbeiter des Antiviren-Software-Herstellers Avast ausgegeben haben.
Leider haben die permanenten Warnungen in der Software von Avast (trotz 79€-Abo: alle könnten den Standort des Rechners sehen, sie hätte soundsoviel Systemdatenmüll an Bord sowie etliche Junk-Programme etc.) zur allgemeinen Verunsicherung beigetragen. Sie glaubte, daß die „Mitarbeiter“ ihr helfen wollen.
Zum Glück macht sie kein Online-Banking, hat aber Guthabenkarten für den Apple-Store gekauft und mit den Betrügern eingelöst, und am Schluß waren auch alle ihre persönlichen Daten gelöscht.
Bitte lassen Sie nicht zu daß sich wildfremde Menschen, die Sie angerufen haben, auf Ihren Rechner schalten. Geben Sie niemals eingescannte Passdokumente heraus. Bitte legen Sie einfach auf, wenn angebliche Techniker von Ihnen Geld verlangen.
Aus aktuellem Anlaß – drei Kunden sind innerhalb der letzten vier Wochen angerufen worden – noch 1x den Hinweis:
Microsoft ruft niemals an, um Sie über einen Trojaner auf Ihrem Rechner zu informieren.
Diese Anrufer sind Betrüger, die sich auf Ihren Rechner schalten wollen, um dann einen Trojaner zu installieren.
Lassen Sie nicht zu, daß sich jemand den Sie gar nicht kennen, auf Ihren Rechner schaltet.
Diese Betrüger nutzen die gegenwärtige Sorge um die Sicherheit der Anwender aus.
Legen Sie einfach auf, gerne auch mehrmals, wenn Sie erneut angerufen werden.
Wer schon immer einmal wissen wollte, wie sicher das eigene Passwort ist, kann es auf dieser Seite testen,
nach der Eingabe wird angegeben, wie lange ein PC braucht, um es zu knacken:
Auf dieser Seite kann kontrolliert werden, ob das eigene Passwort in der Liste der inzwischen 2 Milliarden gehackter Konten enthalten ist:
Momentan sind nach dem Hack vieler Prominenter und PolitikerInnen viele besorgt um ihre Sicherheit im Internet.
Die erste Grundregel lautet: Gehirn anschalten.
Die zweite Grundregel: ich öffne nur E-Mails, deren Absender ich kenne oder erwarte. Wenn ich von Bekannten eine E-Mail mit merkwürdiger Ansprache (Freunde siezen eine/n normalerweise nicht) erhalte, rufe ich erst die Person an um zu erfahren ob die E-Mail tatsächlich von ihr stammt. Ansonsten: löschen.
Dritte Grundregel: Keine Anhänge direkt öffnen, sondern zB. auf dem Desktop speichern und sofort auf Viren untersuchen. Anhänge von Unbekannten lieber direkt löschen.
Sowieso gilt: Das Betriebssystem und alle internetfähigen Programme müssen immer aktuell und upgedatet sein!